Hier möchte ich nicht darauf eingehen, den Job zu wechseln, sondern Urlaub anders zu gestalten.
Bei mir war es die Winterverkürzung im Frühling und Herbst So bin ich für eine Woche oder 10 Tage, günstig (für ~500 €), ins warme geflogen (Kreta, Antalya, Tunesien. Da ich nicht der Stand-lieger bin, buchte ich meist touren vor Ort, oder fuhr mit dem Roller auf Erkundungstour.
Das hinterlässt weise Wolken und verbraucht viel Energie, meist sind es Touristenorte, die zwar eine Historie haben, aber wenn man wissen möchte, könnte man im Internet alles einfacher nachlesen.
Work & Travel Australien hat mich da sehr geprägt. Dort war meine Intension in Nationalparks zu helfen, nicht im Massentourismus zu landen. Da ich oft in die Natur bin, ging das auch Monate, jedoch der Uluru, der Stein in der Mitte machte mir klar, was das soll. Energetisch sicher toll, und dann? Alles wird so übertrieben vermarktet. Auch die Sonnenuntergänge hat man alle mal gesehen, das schöne im Nachhinein wäre es, dass mit herzlichen Menschen zu erleben. Wo man ist, ist dann nicht mehr so wichtig. An das erinnert man sich mehr.
Seit dem reise nicht mehr zu Menschen gemachtes, sondern in die Natur und zu gleichgesinnten. In manchen Gemeinschaften kann man Urlaub machen, da lernt man nicht alle nah kennen, aber hat tolle Gespräche und ein wirklich erholsames Umfeld.
Wichtig ist die Gedanken auch mal kreisen zu lassen. Nur wenn mal Pause ist, auch kein Entertainment und Unterhaltung, dann kommen Ideen und was man eigentlich im Leben tun möchte.
Eine teure und spezielle Reise war sogar Lebensverändernd. Durch die Rohkost-Reise nach Vietnam, habe ich später über Gespräche in Deutschland meine Freundin kennengelernt. Versteht ihr den unterschied? Kann euch gerne helfen, in dieses Mindset zu kommen.
Erholt euch gut und wirklich!
Ein Motto: Wenn du tust was alle tun, ergeht es dir wie allen. Wenn du natürliche alternativen lebst, bekommst du das echte Leben.