Das Einkommen in einen Topf abzugeben, fällt vielen schwer. Viele Gemeinschaften haben das nicht.
Was schreckt dich ab?
Im Interkommune Seminar wurde mir alles beantwortet. Das wichtigste ist so viel wie möglich, von den „alten“ Bedürfnisse abzulegen und nicht mitzubringen.
Denn wenn du die im Kapitalismus angepriesenen Dinge nicht mehr brauchst, dann reicht dein Einkommen für die wichtigen Lebensthemen. Das Geld gibst du in die Kommune und fertig. Du kaufst, was du brauchst, aber hast eine Gemeinschaft um dich. Viele Geräte oder Maschinen werden so geteilt und effektiv genutzt. Muss was ersetzt werden, wird es aus dem Topf genommen.
Um das Ganze am Laufen zu halten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Kosten senken, also schauen, ob was Teures wirklich ein Mehrwert ist, oder nur ein Wunsch.
Das andere ist, die Einnahmen zu erhöhen. Das kann auch zu persönlichem Wachstum führen. Da die anderen dich und deine Potenziale inspirieren können. Man kann sich auch ergänzen, der eine kreiert die Videos vom Wissen des anderen.
Oft wird auch gefragt, wie sieht es bei Krankheit und Alter aus?
Natürlich steht auch da die Gemeinschaft zusammen und hilft den Schwachen. Die wiederum helfen, wenn der helfende Unterstützung braucht.
Die Freundschaften sind viel enger, man lern sich intensiv kennen und weis somit, wie die anderen sind.
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