Wer nicht gleich in eine Gemeinschaft ziehen möchte, fängt zu Hause an. Je mehr du die alternativ weiterbildest, je weniger zieht der Kapitalismus an dir. Je mehr du ein gutes Umfeld um dich aufbaust, desto Glücklicher und zufriedener bist du. Lasse also alte Gewohnheiten hinter dir und lade neue Leute in dein Leben ein, so kommst du automatisch in eine positive, wertschätzende Umgebung, bzw. sie kommt zu dir.
In der Praxis kannst du einen Zettel im Mehrfamilienhaus und bei den Nachbarn an die Tür hängen. Frage dort nach Interessen, lade zu einem Treffen ein. Sprich mit Nachbarn nicht nur übers Wetter, sonder frage sie, was sie bewegt zur Zeit, erzähle von dir. So merkst du wer abweisend ist und wer cool ist.
Hobbys verbinden, frage dein Tanzpartner was er/sie/es sonst so macht. Am besten klar, dass es um Interessenaustausch geht und nicht ums Anmachen. 🙂
Im Sport, bei der Musik, in der Natur, für vieles gibt es Gruppen, schau lokal und online die sich schon Treffen.
So können dann auch freundschaften entstehen, oder ein Austausch über Systemkritische Themen. Wir hatte demletzt ein kleines Treffen in der Nacharstadt. Es tut so gut, leute persönlich zu erleben die auch viel bewusstein leben. Das Motiviert, inspiriert für die eigenen Projekte.